DER ZINKER Deutschland / Frankreich 1963 Produktion: Rialto Film Preben Philipsen GmbH & Co. KG, Berlin / Les Films Jacques Willemetz, Paris Produzent: Preben Philipsen / Horst Wendlandt / Jacques Willemetz Kamera: Karl Löb Musik: Martin Böttcher Drehbuch: Harald G. Petersson / Trygve Larsen (Egon Eis) nach dem Roman "THE SQUEAKER" von Edgar Wallace, Großbritannien 1927 Regie: Alfred Vohrer Darsteller: Klaus Kinski - Alexander Krischna Heinz Drache - Inspektor Bill Elford Barbara Rütting - Beryl Günther Pfitzmann - Frank Sutton Eddi Arent - Josua Harras
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Sobald irgendwo in London die Beute eines erfolgreichen Einbruchs verhehlt werden soll, meldet sich der Zinker bei den Dieben. Er bietet nur einen Bruchteil des Wertes und wenn die Gangster nicht auf seinen Vorschlag eingehen, "verzinkt" er sie bei Scotland Yard. Außer Larry Greame kennt niemnad die wahre Identität des Zinkers. Greame wird tot aufgefunden, vergiftet mit dem Gift einer schwarzen Mamba. Nun jagt Scotland Yard in Gestalt von Inspektor Elford den Mörder. Klaus Kinski spielt den Tierpfleger Alexander Krischna, der in der Tierhandlung von Frank Sutton beschäftigt ist. Wegen seiner fanatischen Neigung für alle Schlangenarten gerät er selbst in Verdacht. Natürlich wieder eine Glanzrolle für Kinski, leider aber eher pantomimischer Natur, da er in diesem Film kein einziges Wort redet. Auffallend dabei die Szene, als der fiese Kinski graziös mit einem Maschinengewehr um die Frau von Frank Sutton herumtänzelt und diese einer Raubkatze zum Fraß vorwirft.
Kinski-Wallace-Special
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