DIE BLAUE HAND
Deutschland 1967
Produktion: Rialto Film Preben Philipsen GmbH & Co. KG, Berlin
Produzent: Preben Philipsen / Horst Wendlandt
Kamera: Ernst-Wilhelm Kalinke
Musik: Martin Böttcher
Drehbuch: Alex Berg (Herbert Reinecker) / Harald G. Petersson / Fred Denger
nach dem Roman "THE BLUE HAND" von Edgar Wallace, Großbritannien 1925
Regie: Alfred Vohrer
Darsteller:
Klaus Kinski - Dave / Richard Emerson
Harald Leipnitz - Inspektor Craig
Carl Lange - Dr. Mangrove
Siegfried Schürenberg - Sir John
Ilse Steppat - Lady Emerson
Diana Körner - Myrna Emerson

Die blaue Hand
Fotos:

           
              
Die blaue Hand

Die Familie des dritten in Amerika lebenden Lords of Emerson scheint vom Schicksal verfolgt zu werden. Einer seiner Söhne, Dave, ist wegen Mordes angeklagt, wird jedoch für geistekrank erklärt und in eine Heilanstalt eingeliefert. Kurz darauf gelingt ihm die Flucht ins elterliche Schloß Gentry. Sir John und Inspektor Craig von Scotland Yard nehmen die Verfolgung auf und treffen im Schloß nur Daves Zwillingsbruder Richard und dessen drei andere Geschwister an. In Daves Zimmer finden sie die blaue Hand, die alsbald als perfekte Mordwaffe die Sippe Emerson ausrottet.
Erstmals in einem Wallace-Film winkt uns Klaus Kinskis Name an zweiter Stelle der Credits entgegen. Und damit nicht genug: Er spielt gleich zwei Rollen, die Zwillingsbrüder Dave und Richard Emerson. Und zum ersten Mal überlebt er in einem Wallace-Krimi. Grandios ist dabei gleich die Eröffnungsszene, als Kinski wild im Gerichtssaal herumtobt und seine Unschuld beteuert.

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