Klaus Kinskis Fernsehfilme
Filmtitel (original)

Filmtitel (fremdsprachige)


Rolle Datum

Die Kurve
BRD 1961
- Anton 22.07. 1961
(WDR, Reihe: Studio)
Die Mondvögel
BRD 1963
- Valentin 03.04. 1963
(ZDF, TV)
Stern Occupation
GR / GB 1972 / 73
- Es gab Dreharbeiten im Dezember 1972 und Januar 1973 in Griechenland. Es muss sich um eine Episode einer 13-teiligen Serie gehandelt haben. Kinski hat hier mitgespielt, nur wurde der Film möglicherweise nie gezeigt. 1973
Lifespan
USA / GB / NL 1974
Das Geheimnis des Lebens / Lebenserwartung / Le secret de la vie Nicholas Ulrich, der "Schweizer"
Anm.: Kinski synchronisierte sich in der englischen und deutschen Fassung selbst.
05.09. 1975
(22.10. 1980, WDR, TV)
Beauty And The Beast
USA 1983
Die Schöne und das Biest das Ungeheuer 1983
(ABC, TV)
Hitchhiker, Episode 2/3: "Lovesounds"
CAN 1984
Hitchhiker, Episode 2/3: "Blut an den Händen" Kurt Hoffmann, Dirigent 1984
(11. 1988, Video)
Timestalkers
USA 1986
Die Zeitfalle Dr. Joseph Cole 16.12. 1986
(12. 1987, Video)
Legende:
Die Filmtitel sind immer dann die deutschen, wenn Deutschland als Produktionsland genannt ist. Sonst sind es immer die Originaltitel des maßgebenden Produktionslandes.
Die Filme, die mit Stern gekennzeichnet wurden, sind solche, die oft fälschlicherweise in Kinski-Filmographien genannt werden. Jedoch wurden für diese Filme nur Probeaufnahmen gemacht, Verwechslungen mit anderen Filmen ähnlichen Titels traten auf oder es gilt als nicht gesichert, daß Kinski dort mitgespielt hat. Oft blieben die Filme auch unrealisiert, obwohl Kinski dafür vorgesehen war. Näheres dazu findet man in der Spalte "Charaktere".
In der Spalte "Datum" steht zunächst das internationale Erscheinungsdatum (die Uraufführung). Darunter, klein und in Klammern das Datum der deutschen Erstaufführung, soweit es sich von dem anderen unterscheidet.
Alle Angaben wurden der bei Quellen verzeichneten Literatur entnommen.

Eine komplette Filmographie von Klaus Kinski zu erstellen ist nahezu unmöglich. Die Filmtitel sind nicht immer eindeutig zu erforschen. Da es sich meist um internationale Coproduktionen handelt, erscheint derselbe Film häufig unter verschiedenen Titeln in unterschiedlichen Sprachen. Außerdem führen die italienischen Regisseure der Italo-Western oft mehrere Pseudonyme, was die Zuordnung noch schwerer macht. Die Filmographie hat daher nicht den Anspruch der Richtigkeit oder Vollständigkeit.
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